Kleineren Unternehmen fällt es oft schwer, eine wirksame Content-Marketing-Strategie zu entwickeln.
Die Gründe dafür können vielfältig sein. In der Regel hängen die dabei auftretenden Schwierigkeiten aber mit folgenden Faktoren zusammen:
- Mangel an eigener Erfahrung oder Fachwissen
- Begrenzte zeitliche, finanzielle und sonstige Ressourcen
- Wettbewerber, die aktiver oder schon länger am Markt sind
Vielleicht befolgst Du bereits alle Best Practices und eiferst den Spitzenreitern in Deiner Branche nach. Und dennoch kann es sein, dass Du dabei viel Geld in Content steckst, der Dir kaum ROI einbringt.
In diesem Artikel zeigen wir Dir deshalb eine Auswahl an effektiven Content-Marketing-Strategien für kleine Unternehmen.
Außerdem erklären wir Dir, wie Du mit Hilfe von SEO-Tools die besten Ideen für Inhalte findest und wie Du eine kostengünstige Content-Marketing-Strategie entwickelst.
Table of Contents
Mit gründlicher Planung zum Erfolg
Im Allgemeinen gelten für Kleinunternehmen im Content Marketing dieselben Regeln wie auch für größere Unternehmen.
Der gravierende Unterschied liegt darin, dass Du weniger Spielraum für Fehler und weniger Zeit zur Verfügung hast, um Inhalte zu schaffen, die sich für Dein Unternehmen positiv auszahlen. Größere Unternehmen können ihr Geld in jede beliebige Strategie pumpen und darauf hoffen, dass einiges davon funktioniert. Kleinere Unternehmen müssen bedachter vorgehen und das Beste aus jeder Minute ihrer Zeit, jeder Ressource und jedem Investment herausholen.
Der Schlüssel zur Entwicklung einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie liegt in der Planung: Plane Dein Vorgehen gründlich, bevor Du auch nur einen Cent für die Erstellung von Inhalten ausgibst. Und in der Planungsphase solltest Du Dich keineswegs bloß auf Dein Bauchgefühl verlassen, sondern Deine Strategie auf belastbare Fakten stützen.
Bei der Erstellung Deines Content-Marketing-Plans musst Du zuallererst Dein Zielpublikum identifizieren. Skizziere detaillierte Kundenprofile der Menschen, die Du mit Deinen Inhalten ansprechen willst. Dazu gehören ihre Interessen, Probleme, Motivationen, demografische Daten und alles andere, was in diesem Zusammenhang wichtig sein könnte.
Dabei können Dir diese simplen Fragen helfen:
- Wer ist Dein Zielpublikum? Du solltest ein grundsätzliches Verständnis der demografischen Zusammensetzung Deiner Zielgruppe haben. Dieses erhältst Du in der Regel im Laufe der Zeit durch die Geschäftsdaten, die Du sammelst.
- Welche Art von Content teilen diese Nutzer am häufigsten? Diese Informationen erhältst Du durch Beobachtungen auf Social Media oder mit Hilfe von Social-Media-Analysetools.
- Welche Gemeinsamkeiten lassen sich im Hinblick auf Demografie / Standort / Motivation / Ziele erkennen? Aus welchen Städten kommen beispielsweise Deine aktivsten User? Mit welchen Seiten und Inhalten auf Deiner Website beschäftigen sie sich? Und was tun sie überwiegend bei der Nutzung Deiner Website?
Tipp: Der Algorithmus von Google wird immer intelligenter und die Suchanfragen der User dadurch immer länger und spezifischer. Komplexere Suchanfragen gehen wiederum häufiger mit einer kommerziellen Suchintention einher, d.h. solche Suchen führen öfter zu tatsächlichen Käufen von Produkten oder Dienstleistungen. Befasse Dich also so umfassend wie möglich mit den spezifischen Interessen, Problemen und Bedürfnissen Deines Zielpublikums.
Sobald Deine Zielgruppenprofile detailliert genug sind, um eine Content-Strategie danach auszurichten, solltest Du Dir die folgenden vier Fragen stellen:
- Für welche Themen bist Du Experte? Mit Deiner Expertise verfügst Du über das erforderliche Wissen und die Autorität, um relevanten und hochwertigen Content für Dein Zielpublikum zu erstellen. Und das wird für die Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger (wie wir später noch etwas ausführlicher erklären).
- Wie kannst Du diese Expertise auf relevante Weise einsetzen? Du musst Deine Expertise mit den Interessen, Problemen und Bedürfnissen Deines Zielpublikums in Einklang bringen. Nutze Dein Wissen, um inspirierende Inhalte zu erstellen, die die Bedürfnisse Deiner Zielgruppen aufgreifen.
- Wo ist Dein Zielpublikum aktiv? Finde heraus, auf welchen Kanälen oder spezifischen Plattformen Dein Zielpublikum am aktivsten ist, z. B. in der Google Suche, Instagram, TikTok, YouTube, Spotify (Podcasts), Udemy (eLearning) usw.
- Welche Art von Content willst Du wo veröffentlichen? Überlege Dir, welche Formate die Bedürfnisse Deiner User am ehesten erfüllen und auf welchen Kanälen die Veröffentlichung am meisten Sinn ergibt. Wenn Du unsicher bist, welche Formate und Kanäle sich am besten eignen, kann ein Blick auf die erfolgreichsten Inhalte Deiner Konkurrenz hilfreich sein.
Wenn Deine Zielgruppenprofile nicht konsistent und detailliert genug sind oder Du die obigen Fragen nicht beantworten kannst, gehst Du das Risiko ein, wertvolles Budget zu verschwenden. In diesem Fall weißt Du nämlich nicht, ob Du Dich tatsächlich auf die richtigen Bereiche konzentrierst.
Wo findest Du Ideen für Deinen Content?
Du weißt jetzt, welche Art von Content Du für wen erstellen willst. Im nächsten Schritt solltest Du eine Liste mit Themen und Titelideen anlegen.
Mit Hilfe von datenbasierten Recherchetools kannst Du herausfinden, welche Inhalte gut geeignet sein könnten und Deine Content-Planung so auf belastbare Daten stützen.
Keyword-Recherche-Tools
Auf der Suche nach Content-Ideen sind Keyword Recherche Tools Deine erste Anlaufstelle. Du kannst beispielsweise das kostenlose Keyword Recherche Tool von Seobility nutzen, um eine erste Liste mit Keywords zusammenzustellen.
Mit diesem Tool kannst Du basierend auf Deinen zentralen Themen nach ähnlichen Keywords und Content-Ideen suchen. Die Vorschläge umfassen Infos zu Suchvolumen, Konkurrenz und mehr und helfen Dir so dabei, erfolgversprechende Themen zu identifizieren, mit denen Du starten kannst.
Du kannst ohne Registrierung täglich bis zu drei kostenlose Suchanfragen durchführen. Wenn Du mehr benötigst, kannst Du 14 Tage lang die kostenlose Testversion von Seobility Premium ausprobieren und damit bis zu 50 Suchanfragen pro Tag durchführen.
Trend-Monitoring-Tools
Mit Hilfe von Trend-Monitoring-Tools findest Du heraus, an welchen Themen gerade Interesse besteht, und siehst sofort, welche neuen Themen zu einem Trend werden könnten. Auf diese Weise kannst Du überprüfen, ob an Deinen priorisierten Keywords und Content-Ideen immer noch genügend Interesse besteht. Außerdem kannst Du mit dieser Art von Tool herausfinden, welche Content-Ideen gerade auf dem Vormarsch sind – und zwar noch, bevor alle anderen ihre Inhalte dafür optimieren.
Google Trends ist ein kostenloses Monitoring-Tool für Suchtrends. Noch tiefere Einblicke kannst Du gewinnen, wenn Du Daten aus kostenpflichtigen Tools wie Exploding Topics hinzuziehst.
Konkurrenzanalyse
Indem Du die Content-Strategie Deiner Wettbewerber analysierst, stellst Du sicher, dass Dir nichts Wichtiges entgeht – in Bezug auf Keywords, Themen, Content-Formate usw. Darüber hinaus hast Du dadurch die Möglichkeit, die Schwächen und Lücken in den Strategien Deiner Konkurrenten zu erkennen und diese für Dich auszunutzen.
Mit der „URL/Domain“-Analyse des Keyword Recherche Tools von Seobility kannst Du beispielsweise sehen, für welche gut performenden Keywords Deine Konkurrenten ranken.
Eine Analyse der Inhalte Deiner Wettbewerber kann Dir zudem Aufschluss darüber geben, welches Ausmaß an Qualität erforderlich ist und was Du tun musst, um Deine größten Konkurrenten in der Google-Suche zu schlagen. Dabei ist wichtig, dass Du Dich immer nur auf eine einzige Sache konzentrierst und hier so gründlich wie möglich vorgehst, anstatt viel Content auf einmal zu veröffentlichen, der wenig Impact oder begrenzten Mehrwert hat. Da Du es mit bereits bestehendem Content aufnehmen möchtest, sollte es Dein Ziel sein, die umfassendsten Inhalte mit dem größten Mehrwert zu liefern. Und diese Inhalte sollten auf diejenige Zielgruppe zugeschnitten sein, die Du identifiziert hast, und das ansprechendste, intuitivste Format haben.
Bevor Du also anfängst, an Deinem Content zu arbeiten, sieh Dir die am besten rankenden Ergebnisse für das entsprechende Keyword immer genau an. Achte dabei auch auf das Format und den Blickwinkel der Inhalte, behandelte Nebenthemen, Verwendung von Medien usw. Überlege Dir dabei stets, wie Du Deinen eigenen Content für Deine User noch hilfreicher und wertvoller gestalten könntest.
Social-Monitoring-Tools
Auch Social Media kann eine wunderbare Inspirationsquelle für Content-Ideen sein. Das einzige Problem hierbei ist, dass die manuelle Suche nach Ideen oft zeitaufwändig ist und Du keine Daten darüber erhältst, wie häufig bestimmte Themen diskutiert werden.
Allerdings kannst Du mit Hilfe einer Social-Listening-Plattform wie Brandwatch über Social Media und andere Plattformen (z.B. Websites mit Kundenbewertungen, Foren und andere Konversationskanäle) hinweg überwachen, welche Themen Deine Zielgruppe bewegen. Daneben gibt es noch andere Tools, von denen einige – wenn auch mit eingeschränkten Nutzungsfunktionen – sogar kostenlos zur Verfügung stehen.
Wenn Du eine manuelle Recherche bevorzugst, kannst Du zum Beispiel auf Plattformen wie Twitter nach bestimmten #hashtags suchen. So gewinnst Du ein grobes Verständnis darüber, welche Ergebnisse angezeigt werden und welche Art von Postings mit einem entsprechenden Hashtag veröffentlicht werden. Websites wie Quora, die überwiegend aus Foren mit Fragen und Antworten bestehen, geben Dir Aufschluss über Inhalte, mit denen sich viele User befassen. Zudem verschaffst Du Dir einen Überblick darüber, welche Antworten häufig gegeben werden und was Dein Publikum über bestimmte Themen denkt.
Google Autocomplete
Auch über die Google-Suche selbst kannst Du einige Ideen für Content sammeln. Die Autovervollständigung für Suchanfragen zeigt Dir etwa Vorschläge für jeden Suchbegriff, den Du anfängst einzutippen.
Nehmen wir mal an, wir wollen diesen Artikel hier erweitern und geben „Content Marketing Ideen“ in das Suchfeld ein (siehe oben). Sofort zeigt Dir die Autovervollständigung Content-Ideen für spezifische Branchen an. Wir könnten also mehrere Artikel verfassen, in denen wir Content-Marketing-Ideen für die Immobilienbranche, Restaurants usw. beleuchten. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Du evidenzbasiert (in diesem Fall auf Grundlage von Daten aus der Google-Suche und Suchvorschlägen per Autovervollständigung) vorgehen und während des gesamten Prozesses fundierte Entscheidungen treffen kannst.
Tipp: Mit dem Keyword Recherche Tool von Seobility kannst Du Dir Suchvorschläge aus Googles Autovervollständigung direkt anzeigen lassen und erhältst gleich wichtige Daten wie z.B. das monatliche Suchvolumen dazu.
Ähnliche Fragen
Der Bereich „Ähnliche Fragen“ bietet ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, um über die Google-Suche Ideen für Content zu sammeln. Die meisten Ergebnisseiten verfügen über dieses SERP-Feature. Sobald Du eine beliebige Frage anklickst, werden Dir sogar noch mehr Fragen angezeigt.
Du kannst Dir die Ergebnisseiten für jede Frage ansehen. Dort findet sich ebenfalls immer ein Bereich für „Ähnliche Fragen“. Folglich kannst Du im Grunde unendlich oft weiterklicken, bis die angezeigten Ergebnisse nicht mehr relevant für Dich sind.
Diese Informationen helfen Dir dabei, die Wünsche, Bedürfnisse und Probleme Deiner Zielgruppe zu verstehen und in Deinem Content aufzugreifen.
Ähnliche Suchanfragen
„Ähnliche Suchanfragen“ ist ebenfalls ein SERP-Feature, das Dir tolle Content-Ideen liefern kann. Der Abschnitt wird normalerweise unten auf der Ergebnisseite angezeigt.
Hier wird Dir eine Liste mit ähnlichen Suchanfragen angezeigt, die Du jeweils anklicken kannst, um die entsprechenden Ergebnisseiten zu sehen und zu analysieren.
Vergiss nicht: Am Anfang jeder Suchanfrage steht eine Person, die auf der Suche nach der besten Lösung für ihre Bedürfnisse ist. Dein Unternehmen sollte die Bedürfnisse Deiner wichtigsten Zielgruppen also möglichst vollständig und befriedend erfüllen können. Ähnliche Suchanfragen können Dir wertvolle Erkenntnisse dazu liefern, wie Du dies erreichen kannst.
Content-Marketing-Strategien für kleine Unternehmen
Nun hast Du also die besten Content-Ideen gesammelt und es ist an der Zeit, mit Hilfe wirkungsvoller Strategien erfolgreichen Content zu produzieren.
Dafür sehen wir uns in diesem Abschnitt eine Auswahl an Strategien an, die gut für kleine Unternehmen geeignet sind.
Liefere Top-Qualität mit E-E-A-T-Content
Die Abkürzung „E-E-A-T“ steht für die englischsprachigen Begriffe „Experience“, „Expertise“, „Authoritativeness“ und „Trustworthiness“ (Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit).
Unter diesen vier Faktoren werden mehrere Kriterien zusammengefasst, anhand derer Googles „Search Quality Evaluators“ die Qualität von Suchergebnissen bzw. von Seiten, die für eine Suchanfrage ranken, bewerten sollen.
In den Search Quality Evaluator Guidelines beschreibt Google diese vier Faktoren wie folgt:
- Experience: Inwieweit verfügt der Autor der Inhalte über die notwendige Erfahrung in Bezug auf das Thema oder über die für die Erstellung der Inhalte erforderliche Lebenserfahrung?
- Expertise: Inwieweit verfügt der Autor der Inhalte über das notwendige Wissen oder die erforderlichen Kenntnisse, um das Thema zu behandeln?
- Authority: Inwieweit ist der Autor der Inhalte als zuverlässige Quelle für das Thema bekannt?
- Trust: Inwieweit ist die Seite inhaltlich korrekt, ehrlich, sicher und zuverlässig?
Dir ist vielleicht aufgefallen, dass Google den Bezug auf „das Thema“ im Zusammenhang mit den drei Aspekten Erfahrung, Expertise und Autorität wiederholt. Das zeigt, wie wichtig E-E-A-T und thematische Relevanz für jeden einzelnen Inhalt sind, den Du veröffentlichst.
Wenn Dir in Bezug auf ein Thema die Erfahrung und Expertise fehlt, solltest Du darüber keinen Content veröffentlichen. Wenn Du Dich auf ein neues Thema, ein neues Produkt oder einen neuen Service einlässt, solltest Du Deinem Publikum unbedingt Dein Wissen und Deinen Mehrwert demonstrieren und diese mit Vertrauenssignalen untermauern, während Du selbst im neuen Themenbereich dazulernst und eine Autorität aufbaust.
Wenn Du die notwendigen Anforderungen erfüllst, um Content zu einem bestimmten Thema zu erstellen, solltest Du dies wie folgt unter Beweis stellen:
- Befasse Dich mit Themenbereichen, in denen Du Dich auskennst: Behandle das Thema in der Tiefe und liefere Informationen, die Deinem Zielpublikum echten Mehrwert bieten.
- Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte: Setze bei Deiner Content-Marketing-Strategie auf Qualität vor Quantität.
- Präsentiere Fakten & sei inhaltlich korrekt: Überprüfe alle Fakten, die Du veröffentlichst, auf ihre Richtigkeit, um ausschließlich korrekte und aktuelle Informationen zu liefern.
- Liefere umfassende Daten: Stütze Deine wichtigsten Punkte auf Infos renommierter Quellen wie Statistiken, konkrete Zahlen usw.
- Halte, was Du versprichst: Stelle sicher, dass Dein Content auch das liefert, was Du in Deinen Titeln, Überschriften usw. versprichst.
- Informiere, anstatt zu verkaufen: Liefere Deinem Publikum durch Deine Inhalte wichtige Informationen und motiviere es dann dazu, diese zu nutzen.
- Halte Dich mit Pop-ups & CTAs zurück: Vermeide Pop-ups so gut wie möglich und beschränke Dich bei Deinem Haupttext auf nur wenige CTAs – die Faustregel lautet: etwa ein CTA pro 1.000 Wörter.
- Füge jedem Post eine Autorenbiografie mit folgenden Informationen hinzu:
- Name des Autors oder der Autorin
- Foto des Autors oder der Autorin
- Referenzen
- Links zu Social-Media-Profilen
- Vernetze Dich mit renommierten Websites: Baue Vertrauen und Autorität auf, indem Du mit angesehenen Websites in Deiner Branche zusammenarbeitest.
- Veröffentliche Interviews mit Branchenexperten: Das hilft Dir nicht nur im Hinblick auf jeden der E-E-A-T-Aspekte, sondern Du kannst dadurch auch relevante Themen abdecken, die außerhalb Deiner eigenen Expertise liegen.
- Optimiere für Nutzerfreundlichkeit: Stelle sicher, dass Deine Website eine positive User Experience bietet und optimiere sie – einschließlich der Ladezeiten – dahingehend.
Von Jahr zu Jahr legt Google mehr Wert auf Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauen – und zwar insbesondere jetzt, wo immer häufiger KI-Tools zur Erstellung von Content verwendet werden. Von Experten verfasste Inhalte zieht der Suchriese ganz klar Inhalten vor, die zu allgemein oder lückenhaft sind und dem User keinen wirklichen Mehrwert bieten.
In unserem Blog findest Du einen detaillierten Leitfaden darüber, wie Du für jedes E-E-A-T-Element optimieren kannst.
Erstelle Themencluster rund um Deine Kern-Keywords
Bei Themenclustern handelt es sich um eine relativ neue Content-Marketing-Strategie, die auf die heutzutage immer länger und spezifischer werdenden Suchanfragen ausgerichtet ist. Dabei erstellst Du eine „Pillar Page“, die als „Stützpfeiler“ für jedes Deiner wichtigsten Themen und Keywords fungiert. Anschließend erstellst Du „Cluster-Inhalte“, mit denen Du Nebenthemen, verwandte Themen, Longtail-Keywords, FAQs und andere relevante Möglichkeiten für Content behandelst.
Dein Pillar Content sollte das Thema als Ganzes abdecken. Auf den Cluster-Seiten kannst Du dann ins Detail gehen und spezifische Nebenthemen behandeln. Die Pillar Page sollte mit internen Verlinkungen (inklusive beschreibendem Linktext mit dem relevanten Keyword oder den relevanten Keywords) auf jede Cluster-Seite verweisen.
Autor: Seobility, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sobald Du Deine Themencluster erstellt hast, ist es unerlässlich, alle Inhalte aktuell zu halten. Aktualisiere Deinen Pillar Content regelmäßig mit den neuesten Informationen und gehe bei den Cluster-Seiten genauso vor. Wenn es neue relevante Themen – wie z. B. neue Trends oder Technologien – gibt, solltest Du neue Cluster-Seiten hinzufügen.
Führe am besten jährlich ein Content-Audit durch, um sicherzustellen, dass Deine Inhalte aktuell sind. Überprüfe hierbei auch, ob mehrere Deiner Seiten für dieselben Keywords konkurrieren. Du solltest unbedingt darauf achten, dass nur eine Deiner Seiten für jedes Keyword rankt, um eine sogenannte „Keyword-Kannibalisierung“ zu vermeiden.
Mit dem Website Audit von Seobility kannst Du Deine Website auf verschiedenste Probleme in Bezug auf Deinen Content überprüfen und dabei auch herausfinden, ob mehrere Seiten für dieselben Keywords optimiert sind.
Doch was solltest Du tun, wenn Du feststellst, dass mehrere Deiner Seiten für dasselbe Keyword optimiert sind?
In diesem Fall solltest Du die Seiten auf einer einzigen Seite zusammenfassen und aktualisieren, damit alle Informationen korrekt sind. Es kann sein, dass Du Inhalte beim Zusammenfügen nochmals überarbeiten musst, um sie besser lesbar zu machen und Wiederholungen zu vermeiden, die möglicherweise aufgrund von Überschneidungen zwischen den ursprünglichen Inhalten entstehen können.
Durch regelmäßige Audits ermittelst Du die gravierendsten Probleme und kannst diese beheben. Es kann allerdings sein, dass Du bestimmte Inhalte öfter aktualisieren musst, insbesondere wenn wichtige Ereignisse oder Veränderungen in Deiner Branche berücksichtigt werden müssen.
Content-Ideen für Local SEO
Bei Strategien für die lokale Suchmaschinenoptimierung wird der Bereich Content Marketing oftmals vernachlässigt. Wenn Du für relevante Suchanfragen ranken willst, die Menschen in Deiner Umgebung durchführen, ist es allerdings wichtig, den Suchmaschinen möglichst viel lokalen Content zu bieten.
Stelle daher im Rahmen Deiner Local-SEO-Strategie sicher, dass Du die folgenden Punkte abdeckst:
- Lokalisiere Deine Website: Verwende in Deinen Seitentiteln, Überschriften und Texten lokale Keywords.
- NAP-Daten: Füge dem Footer Deiner Website und Deiner Kontaktseite den Namen Deines Unternehmens, die Adresse und die Telefonnummer (NAP-Daten) hinzu.
- Standortbezogene Unterseiten: Wenn Du mehrere Orte bedienst, erstelle optimierte Seiten für jeden Standort.
- Lokalisierter Blog-Content: Erstelle relevanten Blog-Content für jeden Deiner Zielorte.
- Testimonials lokaler Kunden: Füge Deiner Website Testimonials lokaler Kunden hinzu und gib auch an, woher die Kunden stammen.
- Vernetze Dich mit lokalen Publishern: Tue Dich mit lokalen Publishern zusammen, um lokale Backlinks aufzubauen und Deine Marke zu promoten.
- Zeige Dich in den regionalen Nachrichten: Versuche, die regionalen Medien dazu zu bringen, über Dein Unternehmen zu berichten, beispielsweise indem Du Pressemitteilungen versendest.
- Organisiere oder sponsore regionale Events: Zeige Dich aktiv in der lokalen Gemeinde, indem Du lokale Events veranstaltest, sponserst oder daran teilnimmst. Veröffentliche auch Content über diese Aktivitäten.
Wenn Du diese Basics erst einmal abgedeckt hast, solltest Du Dir Gedanken über die Content-Möglichkeiten in Deinem Google Unternehmensprofil machen. Tatsächlich handelt es sich dabei um den wichtigsten Kanal Deiner Local SEO Strategie, der auch für den Bereich Content Marketing relevant ist.
Am wichtigsten ist hierbei die Bildergalerie Deines Unternehmensprofils, mit Hilfe derer Du Dein Unternehmen von seiner besten Seite präsentieren kannst. Für einige Unternehmen ist dies essenziell. Restaurants zum Beispiel können enorm davon profitieren, wenn sie ihre besten Gerichte, Bilder der Speisekarte, Fotos aus den Räumlichkeiten und visuelle Inhalte präsentieren, die den Usern zeigen, dass sich ein Besuch lohnt.
Nutze diese Gelegenheit, um diejenigen Aspekte Deines Unternehmens zu zeigen, die Deine potenziellen Kunden ansprechen könnten.
Du kannst Deinem Unternehmensprofil auch Videoclips hinzufügen. Wenn Du ein Restaurant führst, kannst Du beispielsweise Videos davon zeigen, wie Speisen zubereitet werden. Als Einzelhändler oder Einzelhändlerin kannst Du etwa im Zeitraffer zeigen, wie Produkte an Deine Kunden geliefert werden. Und wenn Du einen Frisörsalon betreibst, kannst Du Vorher-nachher-Videos oder die aktuell beliebtesten Frisuren zeigen.
Wir werden im nächsten Abschnitt noch ausführlicher über Video-Content für kleine Unternehmen sprechen.
Vorher sehen wir uns aber noch die Content-Möglichkeiten in Deinem Google Unternehmensprofil an, die es Dir ermöglichen, mit Deinen Kunden zu interagieren. Das offensichtlichste Beispiel hierfür sind Kundenbewertungen. Es ist wichtig, möglichst viel positives Feedback zu sammeln. Ebenso wichtig ist jedoch die Kommunikation mit Kunden, die Dir Feedback hinterlassen haben. Bedanke Dich für gute Bewertungen und/oder gehe auf eventuelle Probleme ein, die hier angesprochen werden.
Kunden haben zusätzlich die Möglichkeit, Dir über Dein Google Unternehmensprofil Fragen zu stellen – beispielsweise, ob Du bestimmte Services oder Einrichtungen (z. B. Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer) anbietest. Wie Rezensionen werden auch Fragen öffentlich auf Deinem Profil angezeigt. Gehe daher unbedingt auf Deine Kunden ein und beantworte all ihre Fragen.
Bedenke dabei, dass auch andere User die Möglichkeit haben, diese Fragen zu beantworten. Du solltest daher also möglichst schnell sein, damit Dir niemand anderes zuvorkommt.
Zu guter Letzt ermöglicht Google Dir außerdem, Beiträge auf Deinem Unternehmensprofil zu veröffentlichen. So kannst Du Ankündigungen machen, über Neuerungen informieren oder Deinen (potenziellen) Kunden wichtige Informationen zur Verfügung stellen. Die Beiträge können Text-, Bild- oder Videoelemente umfassen. Nutze diesen Kanal also, um Nutzer in Deiner Umgebung gezielt anzusprechen.
Wie Du mit kleinem Budget Video-Content erstellst
Das Erstellen von Video-Content kann unglaublich teuer sein, aber auch kleine Unternehmen können hier mitmischen, ohne sich finanziell zu ruinieren. Im Zeitalter von Social Media wünscht sich der moderne Verbraucher von Unternehmen Authentizität. Er will sehen, dass es hinter den Kulissen menschlich zugeht und nicht alles perfekt ist. Und genau das kannst Du zu Deinem Vorteil nutzen.
Wenn Dein Budget nicht ausreicht, um ernsthaft in Video-Content investieren zu können, greif einfach zum Smartphone und nimm die Sache selbst in die Hand.
Erstelle persönlichen Video-Content, der Einblicke in Dein Unternehmen gewährt und es von seiner menschlichen Seite zeigt. Hierbei können etwa Deine Kunden oder Deine Mitarbeiter, die Dein Geschäft täglich am Laufen halten, im Mittelpunkt stehen.
Selbst für große Marken wie GAP ist persönlicher und authentischer Video-Content der Grund dafür, warum sie es in die Top YouTube Shorts 2022 geschafft haben.
Es würde an dieser Stelle leider den Rahmen sprengen, Beispiele für jede Art von Unternehmen zu liefern, aber die folgenden Ideen können hoffentlich als Inspirationsquelle für Videoinhalte dienen:
- Restaurants: Rezeptvideos, Event-Highlights, Clips über die Herkunft Deiner besten Zutaten usw.
- Einzelhandel: Produktvergleiche, Produktbewertungen, Unboxing-Videos für heißersehnte Produkt-Releases usw.
- Mode: Teaser für die Kollektion der nächsten Saison, Vorschläge für vollständige Outfits (bei denen verschiedene Produkte kombiniert werden), die besten Outfits oder Kleidungsstücke für verschiedene Budgets (z. B. Outfits für ein Date für unter 100 Euro) usw.
- Finanzen: Video-Tutorials für die Steuererklärung, Leitfäden für Spesen, Tipps für die Mehrwertsteuer usw.
- Logistik: Zeitraffer-Videos von Lieferungen, Videos über Sicherheitsmaßnahmen, Kunden-Testimonials usw.
- Fitness: Trainingsvideos, Tipps für tägliche Übungen, Leitfäden für Zubehör und Ausrüstung usw.
Wenn Deine Inhalte persönlich und authentisch sind, wird es Deine Zuschauer nicht interessieren, dass sie nicht mit einer Profi-Ausrüstung erstellt wurden. Die größte Herausforderung bei einem begrenzten Budget ist die Nachbearbeitung. Jedoch gibt es für Anfänger viele Tools zur Videobearbeitung oder Tools, mit Hilfe derer man ganz unkompliziert Clips für Social Media erstellen kann.
Fürs Video-Marketing benötigst Du weder einen Abschluss an der Filmhochschule noch ein Premium-Abo für Adobe.
Tipp: Probiere auch mal User Generated Content aus, indem Du Deine Kunden dazu ermutigst, Bewertungen per Video abzugeben, ihre eigenen Unboxing-Videos zu drehen oder andere Clips hochzuladen. Diese kannst Du dann für Deine Content-Marketing-Strategie nutzen.
Content Repurposing („Wiederverwertung“ von Content)
Indem Du Content wiederverwendest, kannst Du jedes Stück Content bestmöglich nutzen. Das ist besonders bei solchen Inhalten hilfreich, deren Erstellung etwas teurer war. Content Repurposing bedeutet, dass Du Content von einem bestimmten Format (z. B. Video) in andere Formate wie Blogs oder Social Media-Posts umwandelst.
Nehmen wir einmal an, Du hast für Deinen YouTube-Channel einen 30-minütigen Video-Guide erstellt. Es kostet Zeit, Mühe und Geld, qualitativ hochwertigen Content zu erstellen. Warum solltest Du aus den verwendeten Ressourcen also nicht das Maximum an Content herausholen?
Du kannst zum Beispiel aus Deinem YouTube-Video mehrere kürzere Clips machen, die Du über Deinen Social-Media-Account veröffentlichen kannst. Als Nächstes kannst aus jedem Abschnitt einen Blogpost für Deine Seite erstellen und darin Dein Video bewerben. Zusätzlich kannst Du Ausschnitte aus Deinem Video und den Blogposts nehmen und daraus Social-Media-Content wie Instagram Reels, Twitter Umfragen und Werbeclips produzieren.
Wistia beispielsweise verwendet kurze Ausschnitte aus dem eigenen Talking Too Loud-Podcast auf Social Media, um so informativen Social Media Content zu schaffen und gleichzeitig die Podcast-Episoden zu bewerben.
Launching a new product?
It’s key to make sure all parts of the launch, from engineering to marketing, are working together seamlessly. Wistia’s @mrjean and Delphine Mahos discuss on #TalkingTooLoud: https://t.co/SCnVNeZrMR pic.twitter.com/nOfiTYuWul
— Wistia (@wistia) November 28, 2022
Multimedia-Content-Marketing wird für Dich als Kleinunternehmen deutlich erschwinglicher, wenn Du Inhalte wiederverwendest.
Bei der Wiederverwendung von Content geht aber nicht nur darum, Geld zu sparen. Wichtig ist vor allem, dass Du dadurch Menschen auf ihren bevorzugten Plattformen oder über ihr bevorzugtes Format erreichst.
Verbreite Deine Message über alle Dir zur Verfügung stehenden Kanäle – und zwar in unterschiedlichen Formaten. Mit einer solchen Content-Strategie hast Du eine gute Chance, Leute im richtigen Moment auf Dich aufmerksam zu machen.
Durch das Wiederverwenden von Content kannst Du auch den Effekt Deiner erfolgreichsten Inhalte maximieren. In unserem Beispiel oben haben wir bereits Blogartikel erwähnt, mit denen Du für Dein eigentliches Video auf YouTube wirbst. Dasselbe kannst Du auch mit Deinem Social Content und mit Werbeanzeigen machen.
Ein alternativer Ansatz wäre, Deinen top-performenden Content in einem bestimmten Format als Grundlage zu nehmen und ihn anschließend auch in anderen Formaten zu reproduzieren. Beispielsweise kannst Du aus den Blogposts, die auf Social Media am meisten Engagement erzielen, eine Reihe von Videos, Podcasts oder Leitfäden machen.
Schaffe schon jetzt die Grundlagen für professionelleres Content Marketing
Content Marketing kann für kleine Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Niemand schreibt Dir allerdings vor, Dich beim Content Marketing wie ein kleines Unternehmen zu verhalten. Der Schlüssel zu echtem Wachstum liegt darin, möglichst früh die Grundlagen für die Implementierung einer Strategie zu schaffen, die es mit Deinen größten Konkurrenten aufnehmen kann.
Wir haben weiter oben z.B. darüber gesprochen, wie Video-Marketing kostengünstig funktionieren kann, und es zahlt sich aus, hier wirklich so früh wie möglich aktiv zu werden. Je eher Du an Deinen Video-Marketing-Skills feilst und das Maximum aus Deinem Budget herausholst, desto besser wirst Du dafür gewappnet sein, professionellere Videokampagnen zu erstellen, sobald Dir ein höheres Budget zur Verfügung steht.
Denke nicht nur darüber nach, welchen Content Du heute einsetzen kannst, um Einfluss zu nehmen. Plane auch langfristig. Überlege Dir, was Du in der Zukunft produzieren willst, und arbeite auf jede Dir mögliche Art darauf hin.
Stellen wir uns zum Beispiel vor, Deine größten Wettbewerber bauen viele Backlinks durch datenbasierten Content auf (zum Beispiel mit ihren eigenen Umfragen, Studien, Untersuchungen, Interviews).
Du magst vielleicht noch nicht über die Daten oder das Budget verfügen, um diese Art von Content zu erstellen, aber Du kannst darauf hinarbeiten. Sammle alle relevanten Daten, die Du sammeln kannst, analysiere sie und finde heraus, welche Trends oder Entwicklungen sich abzeichnen. Baue eine Beziehung zu Deinen Kunden auf, um durch sie an Feedback und Erkenntnisse zu gelangen. Vernetze Dich mit Kollegen aus Deiner Branche, an die Du Dich für Interviews und Umfragen wenden kannst, wenn Du bereit für diese Art von Content bist.
Je eher Du diese Grundlagen schaffst, desto schneller entwickelst Du auch Ressourcen, um Content Marketing wie ein großes Unternehmen zu betreiben.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel
Wir haben in diesem Artikel viele Aspekte behandelt. Sehen wir uns abschließend also noch einmal die wichtigsten Punkte an, über die wir gesprochen haben:
- Planung: Entwickle eine detaillierte Content-Marketing-Strategie, bevor Du Geld in die Produktion von Inhalten steckst.
- Expertise: Zeige mit „E-E-A-T“-Content Deine Expertise.
- Themen-Cluster: Priorisiere mit Themen-Clustern Deine wichtigsten Keywords, erhöhe die Anzahl an abgedeckten Keywords und vermeide Kannibalisierung mehrere Seiten.
- Local SEO: Wenn Du ein lokales Unternehmen betreibst, nutze die Dir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für Content bestmöglich aus.
- Multimedia-Content: Kleine Unternehmen können Video- und anderen Multimedia-Content auch auf kostengünstige Weise erstellen.
- Wiederverwendung von Content: Nutze Deinen besten und teuersten Content als Grundlage, um weitere Inhalte zu erstellen und dadurch den ROI Deines Contents zu maximieren.
- Vorausschauende Planung: Schaffe von Anfang an die Grundlagen, um irgendwann Content Marketing wie ein großes Unternehmen zu betreiben. So gelangst Du schneller ans Ziel.
Damit solltest Du einen guten Plan an der Hand haben, wenn Du als kleines Unternehmen gerade Deine erste Content-Strategie entwickelst oder die bestehende überarbeitest. Wenn Du im Bereich SEO noch relativ neu bist, solltest Du Dir unbedingt auch unsere Artikel über die größten SEO-Fehler, die kleine Unternehmen vermeiden sollten und über SEO-Strategien für verschiedene Arten von kleinen Unternehmen sowie unsere SEO-Checkliste für kleine Unternehmen ansehen.
Und vergiss nicht: mit einem kostenlosen 14-tägigen Testzeitraum für Seobility Premium kannst Du unser Keyword Recherche Tool noch intensiver zur Themenrecherche nutzen und hast zudem uneingeschränkten Zugriff auf die Ergebnisse des Seobility Website Audits, um zu überprüfen, ob Dein Content für Suchmaschinen optimiert ist.
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2 Gedanken zu „Content Marketing für kleine Unternehmen: Tipps & Strategien um Deine Online-Präsenz auszubauen“
Dank eurem umfangreichen und hilfreichen SEO-Erklärungen, hat sich bei uns einiges getan. Auch wenn die Blog-Artikel lang sind, es bleiben keine Fragen unbeantwortet. Daher für uns, eine klare Empfehlung.
Viele Grüße
Vielen lieben Dank für euer positives Feedback! Das freut uns sehr 🙂