Die 5 größten E-Commerce SEO Fehler die Du 2020 vermeiden solltest

eCommerce SEO

E-Commerce SEO hat einige Besonderheiten im Vergleich zu SEO für herkömmliche Websites. Google legt großen Wert darauf, seine Nutzer vor schlechten Online Shops zu bewahren. E-Commerce Websites erfolgreich in der Google Suche zu platzieren, wird damit von Tag zu Tag schwerer und selbst kleine SEO Fehler können für Online Händler bereits hohe Umsatzeinbußen bedeuten.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich viele dieser Fehler leicht beheben lassen!

Falls Dein Online Shop wenig Traffic, Conversions und Umsatz generiert, könnte einer dieser häufigen Fehler die Ursache dafür sein. In diesem Beitrag erklärt Dir Manish Dudharejia von E2M Solutions die größten SEO-Fehler, die E-Commerce-Websites im Jahr 2020 machen können – und Lösungen dafür, um Deinen Umsatz wieder auf Kurs zu bringen!

(Hinweis: Dieser Gastbeitrag ist ursprünglich auf Englisch erschienen und wurde vom Seobility Team ins Deutsche übertragen. Hier geht’s zur Originalversion.)

Keyword Stuffing in Produktbeschreibungen

Jedem SEO sollte heutzutage klar sein, dass Keyword Stuffing keine gute Idee ist. Dennoch passiert es gerade auf Produktseiten erstaunlich häufig, dass dieses Problem übersehen wird. Natürlich sollen diese Seiten für so viele transaktionale Keywords wie möglich ranken, doch genauso wie bei regulären Webseiten wird Keyword Stuffing auch bei Produktseiten durch Google häufig abgestraft und sollte daher unbedingt vermieden werden.

Doch wie viele Keywords sind zu viele?

Ab wann spricht man von Keyword Stuffing?

Google nutzt verschiedene Anhaltspunkte, um zu entscheiden, ob eine Website (egal ob E-Commerce oder nicht) Keyword Stuffing betreibt. Dazu zählen:

  • Irrelevante Keywords ohne Mehrwert für den Leser
  • Listen von Keywords ohne Kontext
  • Textblöcke mit Städten oder Ländern, für die man ranken möchte
  • Begriffe und Wortgruppen, die in einem Absatz unnatürlich häufig wiederholt werden

Sieht man sich nun einige Produktseiten bei Amazon an, stellt man fest, dass diese häufig schwer leserliche Titel und Beschreibungen voller Keywords besitzen.

Das mag für die interne Suchmaschine von Amazon funktionieren, aber eben nicht für Google.

2020 geht es bei der Verwendung von Keywords (für Google) darum, den Kern der Suchintention zu treffen.

Was kannst Du tun?

Bei der Keyword-Recherche und der Gestaltung von Content für Produktseiten solltest Du Dich keineswegs nur auf Parameter wie Suchvolumen und Keyword-Difficulty konzentrieren. Dein Hauptziel sollte es sein, genau die Antworten zu liefern, nach denen Nutzer suchen. Denn genau darum geht es bei der Suchintention.

Ein Beispiel: Angenommen, Du verkaufst Laptops online. Mit Hilfe von ahrefs können wir herausfinden, welche Fragen in Bezug auf die Formulierung „Laptop kaufen“ bei Google gestellt werden:

ahrefs Fragen

Angesichts der Ergebnisse könntest Du auf Deinen Produktseiten also z.B. darauf eingehen, wann man sich einen neuen Laptop kaufen sollte und was es dabei zu beachten gibt – statt einfach so viele Keywords wie möglich einzubauen.

Bei der Verwendung von Keywords in Online Shops – oder jeder anderen Art von Website – ist nicht die Anzahl entscheidend, sondern die Art und Weise, wie Du sie verwendest. Jeder Begriff sollte zuallererst einen Mehrwert für Nutzer bieten. Wenn Dir dies gelingt, wird sich das auch auf die Suchmaschinenoptimierung positiv auswirken.

Nicht optimierte Seitenstruktur

User Experience (UX) spielt für eCommerce SEO eine gewaltige Rolle und wird von der Seitenstruktur bzw. Navigation maßgeblich beeinflusst. Eine schlechte Navigationsstruktur ist einer der Hauptgründe dafür, dass Kunden die User Experience einer Website als schlecht bewerten:

Zur Verdeutlichung: Googles Bots müssen sich durch eine Website komplett durch navigieren, um sie indexieren zu können. Wenn Deine Seitenstruktur nicht optimiert ist und den Bots die Arbeit erschwert, spricht das für eine schlechte User Experience. Demnach wird Google die Website in den Suchergebnissen wahrscheinlich nicht sehr weit oben einordnen.

Was kannst Du tun?

Die Optimierung der Seitenstruktur eines Online Shops ist aufwendiger als bei den meisten anderen Websites – insbesondere wenn ein umfangreiches Produktsortiment vorhanden ist. Die wichtigste Aufgabe dabei ist es, Kategorien, Unterkategorien und Produkte sorgfältig zu organisieren.

Interne Linkstrukturen und Breadcrumbs solltest Du in einer klaren Hierarchie organisieren. Im Wesentlichen müssen die einzelnen Seiten Deiner Website so verbunden sein, dass Googles Bots sie effizient crawlen können.

Nehmen wir zum Beispiel an, Du verkaufst Kleidung.

Ausgehend von der Startseite musst Du eine Hierarchie aufbauen, die von Kategorien über Unterkategorien bis hin zu den Produkten reicht. Deine Produkte sollten in Kategorien (z.B. Kleider, Pullover, Hosen) unterteilt und durch Unterkategorien (Sommerkleider, Kurze Kleider, usw.) noch spezifischer sortiert sein.

Das gleiche Prinzip gilt auch für Blogbeiträge. Wenn Dein Online Shop einen großen Blog mit Artikeln aus verschiedenen Themenbereichen enthält, ist es von Vorteil, diese in Kategorien zu unterteilen. So wissen Crawler, welche Themen Du behandelst.

Blog-Kategorien

Letztendlich geht es darum, dass Suchmaschinen ein eindeutiges Bild davon bekommen, worum es auf Deiner Website geht und was sie bietet. Eine unklare Struktur erschwert Crawlern die Einordnung Deiner Inhalte und das solltest Du vermeiden.

Vernachlässigung der Sicherheit

Um es noch einmal zu betonen: Google ergreift umfassende Maßnahmen, um Nutzer vor schadhaften, unsicheren Online Shops zu schützen. Und das ist auch gut so, denn Sicherheit ist ein wichtiges Thema.

Zur Verdeutlichung: Angenommen, Du suchst nach “Küchengeschirr kaufen” bei Google, klickst auf das oberste Ergebnis in den SERPs, kaufst etwas und Deine Kreditkarteninformationen werden gestohlen. Mit Sicherheit wärst Du in einem solchen Fall darüber verärgert, dass Google einen unsicheren Online-Shop empfohlen hat.

Deshalb achtet Google beim Ranking von Websites auch stark auf deren Sicherheit. Außerdem ergab eine Studie von Hubspot, dass 82% der Nutzer in Australien, England und den USA nicht auf einer Website surfen, wenn diese als nicht sicher angezeigt wird.

Ein solches Sicherheitsproblem kann den Umsatz Deines Online Shops massiv beeinträchtigen. Dabei ist die Umstellung auf HTTPS noch nicht einmal ausreichend, um eine vollkommen sichere Website bereitzustellen, mit der Du nicht Gefahr läufst, auf Googles schwarzer Liste zu landen.

Unfun Fact: Schätzungen zufolge handelt es sich bei etwa 19% aller Bots, die Deine Website crawlen, um bösartige Bots, die z.B. versuchen, Sicherheitslücken zu finden oder Daten zu stehlen.

Einfach gesagt: Wenn Dein Online-Shop nicht gründlich gegen Spam und Malware geschützt ist, geht der Algorithmus von Google daher davon aus, dass ALLE Deine Seiten Spam sind.

Was kannst Du tun?

Zusätzlich zu HTTPS ist es wichtig eine vertrauenswürdige, 100% sichere E-Commerce-Hosting-Plattform mit maximaler Erreichbarkeit und RAID-Datenschutz zu verwenden. WooCommerce und Magento sind gute Optionen.

Hier sind weitere Dinge, die Du tun kannst, um die Sicherheit Deines Online Shops auf höchstem Niveau zu halten:

  • Überprüfe Deine Website regelmäßig auf Schwachstellen
  • Halte die Website auf dem neuesten Stand
  • Verwende verschlüsselte Kreditkartenverarbeitung
  • Achte darauf, dass die Website PCI DSS-konform ist
  • Verwende ein CDN (Content Delivery Network)
  • Führe regelmäßige Datensicherungen (Backups) durch
  • Vermeide die Speicherung sensibler Kundendaten

Schlechtes Linkbuilding

Linkbuilding ist ein zentraler Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Laut Moz hat die Anzahl der qualitativ hochwertigen eingehenden Links zu einer Seite einen Einfluss auf das Ranking. Seiten mit einer höheren Anzahl von Links haben tendenziell ein besseres Ranking, insbesondere wenn die verlinkenden Seiten eine hohe DA (Domain Authority) oder PA (Page Authority) besitzen.

Linkbuilding ist eine mächtige SEO-Strategie, die viele E-Commerce-Marketer nicht in vollem Umfang nutzen. Warum eigentlich?

Online Shops tun sich oft schwer mit natürlichem Linkbuilding. Darum versuchen es manche mit Black Hat Link-Strategien oder verzichten gänzlich darauf. Beide Optionen tragen jedoch nicht zum Erfolg bei.

Der Aufbau guter Backlinks ist mit einer durchdachten Strategie, aufwendiger Contenterstellung und hohem Zeitaufwand verbunden. Da gibt es keine Abkürzungen.

Außerdem unterscheidet sich Linkbuilding für Online Shops vom Linkaufbau für andere Websites. Links zu Produkt- oder Kategorieseiten auf externen Webseiten wirken oft wie Spam oder aufdringliche Werbung, was die Sache schwierig macht. Aber es ist nicht unmöglich!

Was kannst Du tun?

Um Links für Deine Produktseiten aufbauen zu können, müssen diese Seiten von sehr hoher Qualität sein.

Ein großer Trend, den wir im E-Commerce beobachten, ist das Einbetten von Videos auf Produktseiten. Solche Video-Erklärungen, Walk-Throughs, Größenvergleiche usw. sind eine gute Möglichkeit, um Produktseiten aufzuwerten.

Deine Produktseiten mit Videos auszustatten ist natürlich keine Garantie für Backlinks, aber es ist ganz bestimmt hilfreich!

Insgesamt haben Videos im digitalen Marketing in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen – auch im E-Commerce. Dieser Trend wird sich 2020 und in den folgenden Jahren sicherlich fortsetzen.

Zweitens beobachten wir, dass viele Online Shops Affiliate Links zu ihren Produktseiten auf Seiten wie Buzzfeed und Bustle platzieren. Ein Beispiel dafür ist die folgende Verlinkung einer Produktseite von Zenni, inklusive Rezension auf Buzzfeed.

Dieser Ansatz ist zwar ideal, um Deine Reichweite zu erhöhen, allerdings ist der SEO Nutzen eher gering, da solche Links üblicherweise mit einem nofollow Attribut versehen sind. Die gute Nachricht ist, dass Google seit März 2020 auch nofollow-Links berücksichtigt.

Obwohl wir noch nicht sagen können, wie sich diese Änderung genau auswirken wird, sollte man den Aufbau von nofollow Links im Auge behalten.

Die dritte Möglichkeit für den Aufbau natürlicher dofollow Backlinks für Deinen Online Shop ist es, informativen Content zu erstellen – zum Beispiel in Form von Blogbeiträgen, Anleitungen oder Forschungsarbeiten.

Google bevorzugt Websites, die nicht nur Produkte verkaufen, sondern auch Experten in ihrem Segment sind – und der Aufbau von informativen Ressourcen ist eine gute Art, das zu zeigen.

Darüber hinaus verlinken die meisten Websitebetreiber eher auf eben solchen, informativen Content als auf Produkt- oder Kategorieseiten.

Ein guter Ansatz ist es, sich andere Blogs aus der Branche mit ähnlicher Zielgruppe anzusehen. Wende Dich an die Betreiber und frage nach, ob Interesse an einem passenden Gastbeitrag besteht. Stimmen diese zu, kannst Du einen Deiner eigenen Posts im Content verlinken und einen Link zu Deiner Startseite in die Autorenbeschreibung einfügen.

Dies ist eine grundlegende Linkbuilding Strategie, die Marketer seit Jahren nutzen.

Aber was ist mit den Produkt-/Kategorieseiten?

Ob Du es glaubst oder nicht, auch Deine Produkt-/Kategorieseiten profitieren von diesem Ansatz – nur nicht direkt. Wir haben kürzlich einen Podcast mit Brian Dean, dem Gründer von Backlinko, aufgenommen. Er empfiehlt die Erstellung von informativem Content auf der eigenen Seite – etwa ein Branchenbericht – der wiederum Links zu Deinen Produkt-/Kategorieseiten enthält.

Nehmen wir als Beispiel an, Du verkaufst Grafikkarten. Also verfasst Du einen Blogbeitrag auf Deiner Website, in welchem Du über die besten Grafikkarten des Jahres berichtest. Darin lassen sich ganz natürlich Links zu Deinen Produkt- oder Kategorieseiten unterbringen.

In Gastbeiträgen kannst Du dann Links zu diesem Blogbeitrag einbauen, um Deinen Produkt-/Kategorieseiten Glaubwürdigkeit zu verleihen. Natürlich erhalten sie dadurch nicht so viel Link Juice wie bei einer direkten Verlinkung, aber es ist besser als nichts – und Linkbuilding für den informativen Blogbeitrag ist wesentlich einfacher.

Linkbuilding im Bereich E-Commerce ist mühsam, daran führt kein Weg vorbei. Falls Dir die Ressourcen fehlen, um aufwendige Strategien umzusetzen (oder sie mit Outsourcing zu bewältigen), fang einfach mit kleinen Schritten an. Langsames Linkbuilding, das dafür natürliche Links abwirft, ist besser als auf unseriöse Methoden zurückzugreifen.

Ignorieren von Schema Markup

Zurück zu den Basics. Die besten Chancen auf ein hohes Ranking in den SERPs sicherst Du Dir, indem Du Google so viele Informationen zu Deiner Website und Deinem Content wie möglich lieferst.

Schema Markup ist hierfür eine sehr gute Möglichkeit.

Schema Markup hilft Suchmaschinen-Bots, benötigte Informationen schneller zu finden und bestimmte Daten zu Deiner Website schneller abzurufen. Eine Studie ergab sogar, dass Seiten, die Schema Markup implementieren, im Schnitt drei Plätze höher ranken als vergleichbare Seiten ohne Markup.

Bei Online Shops sollte Schema Markup die Details hervorheben, die für Kunden besonders relevant sind – etwa Produktinformationen, Bewertungen, Kontaktdaten oder Informationen zum Unternehmen, wie die Rückgaberichtlinien.

Am Wichtigsten ist, dass Du für Deine Produkte ein gutes, umfassendes Markup nutzt.

Dies muss auf den einzelnen Produktseiten implementiert werden – nicht in den Kategorien oder Produktlisten.

Hier ein Beispiel dafür, wie Schema Markup auf einer Produktseite aussehen kann:

  • Zeile 1: Zeigt Google, dass die Seite ein Produkt enthält.
  • Zeile 2: Zeigt Google den Markennamen des Produkts.
  • Zeile 3: Zeigt Google die Bezeichnung des Produkts.
  • Zeile 4: Zeigt Google das Bild, das zum Produkt gehört.
  • Zeile 5-8: Enthält die Produktbeschreibung.
  • Zeile 9: Zeigt Google die Herstellernummer.
  • Zeile 10-13: Zeigt Google die durchschnittliche Nutzerbewertung (Hierfür kannst Du Plugins wie WP Customer Reviews oder Shopify product reviews nutzen).
  • Zeile 15: Zeigt Google, ob ein Angebot für das Produkt besteht.
  • Zeile 17: Zeigt Google die verwendete Währung.
  • Zeile 18: Zeigt Google den Preis des Produkts, der in den SERPs angezeigt werden soll.
  • Zeile 19-20: Zeigt Google, wie lange dieser Preis gültig ist.
  • Zeile 21-23: Zeigt Google, wer der Verkäufer ist.
  • Zeile 24-25: Zeigt Google den Zustand des Produkts.
  • Zeile 26: Zeigt Google die Verfügbarkeit des Produkts.

Was kannst Du tun?

Beim ersten Blick auf den Screenshot mag Schema Markup sehr komplex aussehen und den Eindruck vermitteln, dass hierfür Programmierkenntnisse notwendig wären. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum viele Online Shops das Markup nicht umsetzen.

Heutzutage ist es jedoch relativ einfach, Schema Markup hinzuzufügen – dank Schema.org, einem Gemeinschaftsprojekt von Google, Microsoft, Yahoo und Yandex.

Zusätzlich kannst Du Googles Markup-Hilfe für strukturierte Daten verwenden, um den Einstieg zu erleichtern.

Pro Tipp: Wenn Du Prioritäten setzen musst und Dich nur auf eine Art von Markup konzentrieren willst, empfehlen wir Dir Rezensionen.

Bewertungen in den SERPs

Studien haben ergeben, dass Produktseiten mit Bewertungen eine 270% höhere Conversion Rate verzeichnen. Es ist also definitiv lohnenswert, wenn Deine guten Bewertungen in den SERPS angezeigt werden!

Schema Markup ist ein wichtiger Teilbereich von eCommerce SEO. Wenn Du es nicht nutzt, verschenkst Du im Endeffekt bares Geld.

Fazit

E-Commerce SEO ist etwas komplexer als reguläre Suchmaschinenoptimierung, denn, je nach Website, können mehr Variablen und Herausforderungen eine Rolle spielen. Oft sind es die kleinen und banal wirkenden Details, die in Summe den meisten SEO Schaden verursachen.

Zusammengefasst gibt es fünf wichtige Bereiche, die Du bei der Analyse Deines Online Shops berücksichtigen solltest:

  • Verwende ich Keywords angemessen?
  • Ermögliche ich Nutzern und Crawlern eine einfache Navigation?
  • Ist meine Website absolut sicher?
  • Baue ich hochwertige und relevante Backlinks auf?
  • Habe ich in meinen Produktseiten ein passendes Schema Markup implementiert?

Wenn Du diese großen Fehler vermeidest, bist Du auf dem besten Weg, Deiner E-Commerce Website die Rankings zu verschaffen, die sie verdient!

PS: Erhalte neue Blog Artikel direkt in Dein Postfach!

Manish Dudharejia

Manish Dudharejia ist der Gründer und Geschäftsführer von E2M Solutions Inc., einer digitalen Full-Service-Agentur, die sich auf eCommerce SEO, Content-Marketing und Web-Design und -Entwicklung spezialisiert hat. Manish verfügt über mehr als 10 Jahre praktische Erfahrung im Umgang mit technischem SEO für eCommerce-Websites aus verschiedenen Nischen.

2 Gedanken zu „Die 5 größten E-Commerce SEO Fehler die Du 2020 vermeiden solltest

Karsten Neglia
2. April 2020 16:44

WOW,
Was für ein toller und Ausführlicher Artikel.
Wir probieren immer mit Onpage-Optimierung unseren Shop auf eine bessere Positionen zu bekommen.
Da ist so ein Artikel natürlich sehr hilfreich.
Gott sei Dank haben sich bei uns nicht so viele Fehler eingeschlichen.

Danke nochmal

Grüße aus Berlin
Karsten

    seobility
    3. April 2020 8:25

    Hallo Karsten, danke für das positive Feedback! Freut uns, dass Du den Artikel hilfreich fandest. Viel Erfolg weiterhin mit der Optimierung eures Shops! 😊

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.